• Kunst im Ohr

    4. »Kunst im Ohr« Dialog mit Timo Schüler

    In der neuesten Folge des Podcast »Kunst im Ohr«, unterhalten wir uns mit Timo Schüler, dem Sprecher der Jungen Freunde Staatsgalerie. Timo erzählt von seiner Rolle als Sprecher im Vorstand, sowie der aktiven Mitarbeit bei den Jungen Freunden Staatsgalerie. Erfahre mehr, was Timo an der Kunst fasziniert und was ihm der Austausch mit anderen Kunstenthusiast:innen gibt.

    Viel Spass beim Hören.

    3. »Kunst im Ohr« Dialog mit Valentin Hennig

    In der neuesten Folge unseres monatlichen Podcasts mit verschiedenen Menschen aus dem Kunst- und Kulturbetrieb spricht Moderatorin Carolina mit dem Film- und Videokünstler Valentin Hennig.

    Valentin erzählt wie er seinen Weg zur Kunst gefunden hat, von seiner Begeisterung für Comics und Science-Fiction-Filme und der Magie filmischer Szenen. Wir erfahren wie er bei seinen Projekten vorgeht von der ersten Idee bis zur Umsetzung.

    Die beiden skizzieren die Höhen und Tiefen des kreativen Prozesses von der Inspiration und Motivation für neue Projekte bis hin zur benötigten Einsamkeit der künstlerischen Produktion – mit einem Plädoyer für die Langeweile.

    1. »Kunst im Ohr« Dialog mit Danielle Zimmermann

    Wir sind zurück mit unserem Podcast »Kunst im Ohr«, dem monatlichen Dialog mit verschiedenen Gästen aus der Kunst- und Kulturszene.

    Unsere neue Moderatorin heisst Carolina Hanke. Carolina liebt Kunst und besonders glücklich machen sie Geschichten – kleine und große, alltägliche und besondere. Also, los gehts!

    In der ersten Folge spricht Carolina mit der Künstlerin Danielle Zimmermann. Wir erfahren unter anderem, wie Danielle in ihren Arbeiten vorgeht, wo sie sich in Stuttgart kreative Inspiration holt und mit welchem Blick man als Künstlerin durch ein Museum geht. Wir reisen gemeinsam mit den beiden gedanklich von New York nach Paris und von Stuttgart Ost nach Stuttgart West – überall auf der Suche nach Kunst! Zum Schluss verrät uns Danielle auch ihre Lieblingswerke in der Staatsgalerie.

    2. »Kunst im Ohr« Dialog mit Ruth Schagemann

    In unserem Podcast »Kunst im Ohr« sprechen wir mit verschiedenen Gästen aus der Kunst- und Kulturbranche darüber was sie in diesen Zeiten bewegt. In Folge zwei dreht sich alles um das Thema Architektur und Museumsbau: Wie baut man für die Kunst?

    Diesmal ist Junger Freund und Kunsthistoriker Alexandre Goffin im Gespräch mit der Architektin Ruth Schagemann, die für die Architektenkammer Baden-Württemberg im Bereich nationale und internationale Berufspolitik tätig ist. Seit 2015 ist Ruth Schagemann im Vorstand des Architects‘ Council of Europe und repräsentiert 600.000 deutsche und europäische Architekt:innen in Brüssel.

    Alexandre spricht mit Ruth Schagemann über die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Museumsbaus. Wir gehen den Fragen nach: Wie baut man eigentlich für Kunst? Wie hat sich die Museumsarchitektur von der Schatzkammer hin zu einem sozialen Treffpunkt entwickelt? Und wie kann der Museumsbau den Ansprüchen und Erwartungen unserer heutigen Zeit gerecht werden?

    2. »Kunst im Ohr« Dialog mit Ruth Schagemann

    In unserem Podcast »Kunst im Ohr« sprechen wir mit verschiedenen Gästen aus der Kunst- und Kulturbranche darüber was sie in diesen Zeiten bewegt. In Folge zwei dreht sich alles um das Thema Architektur und Museumsbau: Wie baut man für die Kunst?

    Diesmal ist Junger Freund und Kunsthistoriker Alexandre Goffin im Gespräch mit der Architektin Ruth Schagemann, die für die Architektenkammer Baden-Württemberg im Bereich nationale und internationale Berufspolitik tätig ist. Seit 2015 ist Ruth Schagemann im Vorstand des Architects‘ Council of Europe und repräsentiert 600.000 deutsche und europäische Architekt:innen in Brüssel.

    Alexandre spricht mit Ruth Schagemann über die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Museumsbaus. Wir gehen den Fragen nach: Wie baut man eigentlich für Kunst? Wie hat sich die Museumsarchitektur von der Schatzkammer hin zu einem sozialen Treffpunkt entwickelt? Und wie kann der Museumsbau den Ansprüchen und Erwartungen unserer heutigen Zeit gerecht werden?